Zu Gast bei uns in Frechen: Mitgliederversammlung des Kunststoffland NRW e.V.
Bei hochsommerlichen Temperaturen fand Mitte Juni die Mitgliederversammlung des „Kunststoffland NRW“ an unserem Frechener Hauptsitz statt.
Bei hochsommerlichen Temperaturen fand Mitte Juni die Mitgliederversammlung des „Kunststoffland NRW“ an unserem Frechener Hauptsitz statt.
Wie kommen die Löcher in den Käse? Wie kommen die Streifen in die Zahnpasta? Mit dem Erklären von häufig übersehenen Geheimnissen des Alltags hat die „Sendung mit der Maus“ seit jeher kleine wie große Zuschauer begeistert.
Der ursprüngliche Lebensraum des Flussregenpfeifers waren die kiesige Inseln und flachen Ufer unverbauter Flüsse. Heute kann er fast nur noch vom uns geschaffene „Ersatzbiotope“ besiedeln: vegetationsfreie und wassernahe Sand- und Kiesflächen in unseren Tagebauen bieten den Vögeln einen sicheren Platz zum Brüten. Trotzdem gilt er immer noch als gefährdete Art.
Auch in diesem Jahr öffneten die Quarzwerke wieder ihre Türen für interessierte Mitarbeiterkinder und deren Schulkameraden, um ihnen das Unternehmen, aber auch den Arbeitsalltag und die Tätigkeiten verschiedener Berufsfelder näherzubringen.
Am 17. Juli startet zum vierten Mal das Quarzwerke NaSa-Sommercamp. Eine ganze Woche lang werden dann die kleinen Natur- und Sandforscher ganztägig auf dem Gelände der Quarzwerke die Natur erforschen und Quarzsand ganz genau unter die Lupe nehmen.
Vier seltene Amphibienarten drohen in NRW zu verschwinden, da ihre natürlichen Lebensräume in der modernen Kulturlandschaft weitgehend verloren gegangen sind. Eine seltene Ausnahme bildet der Sandtagebau, in deren Aufschüttungen und Hängen die gefährdeten Tiere für sie ideale Bedingungen vorfinden. Zu deren Schutz haben sich nun Naturschützer und die Rohstoffgewinnungsindustrie – darunter auch wir von den Quarzwerken – zu einem gemeinsamen Bündnis zusammengeschlossen. Unterzeichnet wurde feierlich in unserer Hauptgeschäftsstelle in Frechen.
Viele der Läufer im Frechener Sportpark können sich heute gar nicht mehr vorstellen, dass vor fast 70 Jahren anstatt Tartan unter Ihren Füßen noch jede Menge wertvoller Quarzsand lagerte, denn der Sportpark entstand auf der von Frechenern als „Lindemann-Kippe“ bezeichneten Abraumhalde.
Das Frechener Uhu-Pärchen hat in den vergangenen Jahren zwischen zwei und drei Junge bekommen. In diesem Jahr waren es drei, zwei Männchen und ein Weibchen. Wie jedes Jahr lassen wir unsere Küken von Stefan Brücher von der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen, beringen.