Mehr Naturliebhaber durch Corona-Lockdown

Die meisten von Ihnen werden es von sich selbst kennen: Mit dem ersten Lockdown im März 2020 zog es viele Menschen häufiger in die Natur als früher. Da etliche Alternativen wegfallen und man draußen recht sicher mit zumindest einer weiteren Person unterwegs sein kann, hält sich dieser Trend.

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Kleine Drachen ohne Flügel: Der Bergmolch (Ichthyosaura alpestris)

Sein lateinischer Name Ichthyosaura alpestris hört sich an, wie der einer Dinosaurierart. Tatsächlich gibt es Molche schon seit Millionen von Jahren, wie Ausgrabungen in Schwaben beweisen. Ichthyosaura alpestris bedeutet „Berg-Fischechse“ und beschreibt, dass Bergmolche sowohl im Wasser als auch auf dem Land unterwegs sein können.

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Theo und Paul

Manchmal gibt es Geschichten, die man sich hätte nicht ausdenken können. Die von Theo und Paul und den Uhu-Küken gehört dazu. Diejenigen, die Quarzwerke auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen folgen, haben bereits mitbekommen, dass in diesem Jahr statt der Wanderfalken die Uhus vor der Webcam in Frechen gebrütet haben.

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