„Natur- und Sandforscher gesucht“ lautete am 28. März 2014 die Überschrift des Artikels im Kölner Stadtanzeiger und im Mai ging es dann los. Ein tolles Projekt, das zur preisgekrönten Erfolgsgeschichte wurde, feiert in diesem Frühjahr Geburtstag.
Kindern den Spaß an Büchern zu vermitteln, ist ein Ziel des Projektes „LeseHelden“. Natürlich waren wir direkt Feuer und Flamme, als wir gefragt wurden, ob wir in der Bücherei von St. Sebastianus in Frechen vorlesen möchten.
Es gibt nur wenige Blühpflanzen bei uns, die wenige Sympathiepunkte haben. Das Jakobskreuzkraut gehört allerdings dazu. Den Namen trägt es, weil es um den 25. Juli herum blüht – dem kirchlichen Jakobstag zur Erinnerung an den Apostel Jakobus.
Nach über einem Jahr beenden wir heute unsere Rubrik „Online-Natur während der Coronakrise“ mit der Hoffnung, dass wir ab sofort wieder unsere bewährte Umweltbildung vor Ort anbieten können. In diesen Tagen starten die NaSa-Forscher-Exkursionen in und um die Quarzsandgrube Frechen. Am 24. Juni war übrigens Johannistag, kurz nach der Sommersonnenwende am 21. Juni.
Als der liebe Gott alle Tiere geschaffen hatte, malte er sie zu guter Letzt auch noch an, jedes in seiner eigenen Farbe. Endlich war alles fertig! Da kam ein kleiner Vogel angehüpft – viel zu spät – es war keine Farbe mehr da! „Warum kommst Du so spät? Nun musst Du ganz ohne Farbe bleiben. Ich habe nichts mehr übrig!“…
Unsere NaSa-Forscher-Exkursionen in und um die Frechener Quarzsandgrube sind gerade im Sommer sehr beliebt (und starten auch bald wieder in den Sommerferien!). Da es dabei wörtlich schon mal durch „Dick und Dünn“ geht, bleiben der ein oder andere unangenehme Kontakt mit Brennesseln und Brombeeren oder Insektenstichen nicht aus.
Überall an Wegrändern und Straßen leuchten jetzt die knallroten Blüten des Klatschmohns, der kaum mit einer anderen Pflanze verwechselt werden kann.
Wie oft habt ihr schon mal am hellichten Tag einen lebenden Feuersalamander gesehen?
Das wird wohl nicht sehr häufig geschehen sein, denn obwohl die Tiere sehr auffällig gelb und schwarz gezeichnet sind, auch recht groß werden (bis zu 30 cm lang) und gar nicht mal so selten sind, bleiben sie für die meisten Menschen unsichtbar.
