Wie fühlt es sich an, Teil eines Unternehmens zu werden, dessen Produkte in unzähligen Alltagsgegenständen stecken – und doch kaum jemandem bewusst sind?
Diese Frage stand unausgesprochen im Raum, als sich neue Mitarbeitende der Amberger Kaolinwerke zu ihrem Infotag versammelten. Das Ziel: ein tieferes Verständnis für unsere Rohstoffe Kaolin, Quarz und Feldspat – und für das, was sie möglich machen.
Drei Tage, ein Schloss und ein Boden, der Geschichte schrieb. Ende September 2025 wurde der Ehrenhof von Schloss Schönbrunn in Wien zum Schauplatz der internationalen Reitsportveranstaltung: Longines Global Champions Tour.
Was auf den ersten Blick wie ein Zusammenspiel aus Präzision und sportlicher Leistung wirkte, beruhte auf einer besonderen Grundlage: Quarzsand, gemischt mit Fließfasern aus Melk, geliefert von der Quarzwerke Österreich GmbH.
Seit Jahrzehnten stehen Quarzsande aus Haltern für höchste Qualität in der Gießereiindustrie. Doch mit steigenden Anforderungen – etwa durch neue Bindesysteme und komplexe Gussformen – wuchs der Bedarf nach maßgeschneiderten Lösungen. Die Antwort: konfektionierte Sande.
Unser Standort in Haltern am See stand zwei Tage lang im Zeichen der Arbeitssicherheit. Neun Aufsichtspersonen der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) waren der Einladung des Ausschusses Arbeitssicherheit des Branchenverbandes MIRO gefolgt, um tiefer in die Welt Quarzsandgewinnung einzutauchen.
Am Dienstag wurde es bei uns im Caminauer Kaolinwerk richtig lebendig: Im Rahmen der sachsenweiten Initiative „Genial sozial – Deine Arbeit gegen Armut“ durften wir vier engagierte Schülerinnen und Schüler bei uns begrüßen, die einen Tag lang in unseren Arbeitsalltag hineinschnupperten – und das für den guten Zweck.
Auf der Kunststoffmesse K im Jahr 2010 wurde der neue Name erstmalig eingeführt und hat sich seitdem international als eigenständige Marke etabliert.
Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, ein Konflikt, der die Welt für immer veränderte. Mit insgesamt 60 – 70 Millionen Toten ist er die größte Tragödie des 20. Jahrhunderts.
Heute ist das Thema Krieg wieder aktueller denn je. Die Auswirkungen von Kriegen dürfen daher nicht in Vergessenheit geraten. Vielleicht lernen wir eines Tages aus den Fehlern der Vergangenheit.
Was auf den ersten Blick wie ein weiteres Produkt im Boom rund um die Biene wirken könnte, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als durchdachte und über Jahre hinweg entwickelte Innovation für den Artenschutz. Denn rund 75 % der 500 heimischen Wildbienenarten nisten im Boden – am liebsten im sandigen Untergrund. Doch das wissen bislang nur wenige.
