
Giraffenpediküre mit Quarzsand – ein Kunde der besonderen Art
Mit ihren Produkten beliefern die Quarzwerke allerlei Kunden aus den verschiedensten Bereichen und Märkten. Wie vielfältig einsetzbar der Sand wirklich ist, zeigt dabei ein ganz besonderer Kunde: Seit vielen Jahren bekommen die Netzgiraffen im Kölner Zoo unseren Quarzsand geliefert, zuletzt hat im Februar der Zoo eine Palette Quarzsand abgeholt. Der Sand dient den Giraffen dabei nicht einfach nur als Unterlage, sondern sie nutzen ihn auch für ihre Hufpflege als „Pediküresand“.
Jeden Tag streuen die Tierpfleger dafür einen Eimer Quarzsand auf den Betonboden im Stall. Auf dem Sand reiben sich die Giraffen dann ihre Hufe ab, in dem sie einfach darüber laufen. So behalten die Hufe dank Sandpediküre immer die richtige Form. Der körnige Sand auf dem nackten Beton funktioniert wie eine Art Nagelfeile, die das überflüssige Horngebilde an den Hufen abreibt. Zum Einsatz kommt dabei unser Quarzsand der Sorte F32, der der ausschließlich Sandkörner einer bestimmten Größe beinhaltet.
Natürlich stand auch bei diesem tierischen Kunden schon mal ein Besuch vor Ort auf dem Programm. Für unsere Mitarbeiterin Kathi Wirz aus dem Vertriebsaußendienst Division 1 war ein derartiger Kundenbesuch gewiss etwas Besonderes. Quarzsandbenutzer wie der Giraffenbulle „Maru“ gehören mit einer stattlichen Höhe von fünf Metern bei fast einer Tonne Gewicht für uns auf jeden Fall zu den interessantesten „Großkunden“.
Durch die Pediküre mit unserem Quarzsand behalten die Giraffenhufe immer die richtige Form.
Die Giraffen im Kölner Zoo gehören mit ihrem langen Hals sicherlich zu den größten Kunden der Quarzwerke.
Täglich streuen die Tierpfleger einen Eimer „Pediküresand“ auf den Beton.
Kathi Wirz vom Vertriebsaußendienst Division 1 und Giraffendame Nyiri gehen beim Kundenbesuch auf Tuchfühlung.