Filmgeschichte der Quarzwerke
Ganz unweit, nur 25 Autominuten von den berühmten MMC Filmstudios in Ossendorf entfernt, wurde in den 60er Jahren eine kleine Filmgeschichte geschrieben. Mit sehr viel Herzblut drehten wir damals unseren ersten Unternehmensfilm in Frechen und Haltern.
Moderne Technik wird heute in unseren Quarzwerkestandorten in ganz Europa genutzt, um höchste Produktqualität und Sicherheit zu gewährleisten. Das war auch vor Jahrzehnten nicht anderes. Der Unternehmensfilm zeigt, wie schon vor über 50 Jahren mit größter Sorgfalt und technischem Knowhow aus dem Rohstoff Quarz wertvolle Produkte entstehen können. Er zeigt zahlreiche Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Industrien: Kirchenfenster, Fenster von Gebäuden, römische Diatretbecher aus dem Römisch-Germanischen Museum in Köln, Farben-Herstellung und die Herstellung von Gussformen für den Motorenguss.
Der Film zeigt nicht nur spektakuläre und für diese Zeit fortschrittliche Luftaufnahmen eines eigens bereitgestellten Hubschraubers. Sondern auch die in dieser Serie bereits vorgestellten historischen Bagger. Sehr anschaulich werden die unterschiedlichen Abbauweisen erklärt.
Im Fokus des Films mit dem Namen „Quarz – Gewinnung und Aufbereitung eines wertvollen Rohstoffs“ stehen die Standorte Frechen und Haltern. Anhand der Standorte wird der gesamte Arbeitsprozess in den Werken demonstriert. Die Aufbereitung des Quarzsandes mitsamt Klassierung, Trocknung und Vermahlung wird ebenso dargestellt wie die Lagerung in Silos und die Absackung des Sandes sowie die Qualitätssicherung durch diverse Prüfmethoden im Labor.
Wie der Name schon andeutet handelt es sich um einen informationsgeladenen Film, voller spannender Einblicke. Werfen Sie doch einen kurzen Blick hinein.
Statt Popcorn und Kinosessel tut es in unserem Fall vielleicht ein Kaffee und ein Stück Sandkuchen, um das Filmerlebnis abzurunden. Viel Spaß beim Schauen!
Der Film gibt spannende Einblicke in die Aufbereitung, die Lagerung sowie die Qualitätssicherung bei den Quarzwerken.
Ganz links im Bild: Hans Lindemann-Berk, Geschäftsführer der Quarzwerke.
Der rund 30-minütige Film ist eher Informations- statt Imagefilm.