Arbeiten im Schnee und auf Eis. Wenn bei den Quarzwerken richtig Winter ist.
Der diesjährige Winter erscheint bislang mild verglichen mit dem, was viele Quarzwerke Kolleginnen und Kollegen früher im Winter erlebt haben. In Gambach mussten zum Beispiel Hammer und Motorsäge herhalten, um gegen dicke Eisschichten anzukämpfen. Teilweise war das Eis so dick, dass nur noch gezielte Sprengungen weiterhalfen. Bei den Quarzwerken in Frechen wurde sogar ein eigener Flyer über die Arbeiten im Winter angelegt. Ein Blick zurück in die Vergangenheit.
Winter 1991/1992 in der Gambacher Grube.
Das Werk Gambach in der weißen Landschaft.
Mit der Kettensäge durch das Eis. Der Winter 1981/1982 in Gambach.
Manchmal musste der Hammer ran. Dickes Eis in der Gambacher Grube.
Eis schaufeln. Der zugefrorene Tagebau in Gambach.
Schnee und gefrorenes Erdreich. Die Winterlandschaft in Gambach.
Verladen unter harten Bedingungen.
Schnee, Eis und Kälte. Das Werk Gambach im Winter 1978/1979.
Wenig Schnee, dafür Kälte und gefrorenes Erdreich. Gambach im Winter 2008/2009.
Unerschrockene und kältefeste Tagebaubewohner in Gambach.
In Gambach im Winter 1966/1967.
Eisbrechen in Hohenbocka. Winterlandschaft im Jahr 2009.
Infobroschüre der Quarzwerke über die Arbeiten im Winter aus den 50er Jahren.
Warme Kleidung war zu empfehlen.
Mit aller Kraft gegen das Eis. Bilder aus der damaligen Infobroschüre.
Schweres Gerät kommt zum Einsatz. Bilder aus der damaligen Infobroschüre.
Spuren auf dem See. Haltern in den 60er Jahren.
Die Kälte eroberte schnell die Leitungen.
Arbeiten in einer Landschaft aus Eis. Der Winter 1966/1967 in Gambach.
Wenn die Muskelkraft erschöpft war, ging es mit Sprengungen gegen das dicke Eis.
Trotz Minustemperaturen gingen die Arbeiten weiter.
Das Werk Haltern in den 60er Jahren. Weiße Landschaft und zugefrorene Seen.
Gleiches Bild in den 40ern. Haltern in einer weißen Schneelandschaft.