Monat: Mai 2018

Karrierechancen in der Region – Azubi-Messe bei Haltern

Fachkräfte wie auch Auszubildende sind in Deutschland so gefragt, wie seit langem nicht mehr. Und das gilt nicht nur für die urbanen Ballungsräume. Auch in anderen Regionen werden gut ausgebildete Mitarbeiter und Azubis in den lokalen Betrieben gebraucht. Vor Ort bieten sich überaus attraktive Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen. Um diese Chancen jungen Menschen aus der Region aufzuzeigen, richtet die Stadt Dülmen (Kreis Coesfeld zwischen Münster und dem Ruhrgebiet)   jährlich eine eigene Azubi-Messe aus. Zum ersten Mal waren dieses Jahr auch die Quarzwerke mit Vertretern aus unserem nahe gelegenen Halterner Werk mit einem eigenen Stand vertreten.

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Ein Frechener Eigengewächs: Adonis der Wanderfalke

„560 Gramm, männlich, Kropf leer….“, Stefan Brücher misst noch die Länge der Schwungfedern und schaut sich den kleinen Wanderfalkennachwuchs der Quarzwerke Frechen genau an. „Er ist nicht der größte aber er ist auch nicht zu klein“, so Brücher. Der im Vogelschutz aktive Ornithologe kümmert sich schon seit Jahren um das Beringen der Jungvögel bei den Quarzwerken. Bisher waren dies vor allem Uhus. Dieses Jahr gibt es mit dem kleinen Wanderfalken, der in einem Brutkasten hoch oben auf dem Dach des Frechener Werks der Quarzwerke das Licht der Welt erblickt hat, hingegen eine kleine Premiere.

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Fledermausvilla im rekultivierten Wald

In unserem rund 70 Jahre alten renaturierten Wald des Quarzsandtagebaus in Frechen haben wir gemeinsam mit einer externen Fledermausexpertin eine “Fledermausvilla” eingerichtet. In einer alten Trafostation sind rund 20 verschiedene Maßnahmen errichtet worden. Kleine nachgebaute Dachstühle, Fledermaussteine, Schalenbretter an mehreren Innen- und Außenwänden und klassische Fledermauskästen an der Außenwand sind nur einige Beispiele.

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Industriekauffrau Azubi

Lernen bei den Quarzwerken – Ausbildungsberufe stellen sich vor

Multi-Talente mit Organisationsgeschick: Ausbildung zur Industriekauffrau / Industriekaufmann

Kaum ein Arbeitsbereich ist so universell und so vielschichtig wie der des Industriekaufmannes bzw. der Industriekauffrau. Vom Einkauf über den Vertrieb bis hin zum Personalwesen – wo immer es etwas zu planen, zu organisieren oder zu steuern gibt, sind sie im Einsatz. Gewissermaßen sind sie der Kitt, der das Gesamtgefüge eines Unternehmens zusammenhält. Und dennoch sind bei diesen Generalisten je nach Branche und Geschäftsbereich zugleich tiefe Detailkenntnisse unabdingbar. So auch bei Ann-Katrin Watkins, die jüngst bei den Amberger Kaolinwerken, einem Unternehmen der Quarzwerke Gruppe im bayerischen Hirschau, ihre Ausbildung zur Industriekauffrau erfolgreich abgeschlossen hat.

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Ein gemachtes Nest für den Baumfalken

In der Vogelwelt herrscht derzeit eifriges Treiben. Hier kundschaftet ein Brutpaar die Gegend aus. Dort wird ein Nest gebaut. Blätter und Äste werden herangeschleppt. Und so manch ein glückliches Vogelpaar sitzt bereits auf seinen Eiern und brütet oder füttert intensiv den gerade geschlüpften Nachwuchs. Nur der Baumfalke wartet ab. Denn anstatt selbst tätig zu werden, setzt sich der Spätbrüter lieber sprichwörtlich „ins gemachte Nest“.

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Der surfende High-Tech-Sensor

Schaufelradbagger, Baggerschiffe, lange Förderbändern und haushohe Silos – Bei der Gewinnung unseres Quarzsandes kommen Maschinen von imposanter Größe zum Einsatz. Deutlich weniger auffällig aber mindestens ebenso wichtig sind allerdings auch die High-Tech-Komponenten in unseren Werken. Wie zum Beispiel ein kleiner aber hochmoderner Sensor, der auf einem kleinen Schlitten über den Sand auf unseren Förderbändern „surft“ und dabei in Echtzeit präzise Angaben zu dessen Feuchtigkeitsgehalt liefert. Die Entwickler des Sensors haben uns jüngst in Frechen besucht, um ihre Technik in Aktion zu sehen – und sie haben einiges zu berichten.

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Girls‘ Day 2018 – Die Quarzwerke stellen sich vor

Auch dieses Jahr war es wieder soweit – am 26. April öffneten zum bundesweiten Girls‘ Day  tausende von Betrieben ihre Tore, um Mädchen Berufsfelder mit typischerweise eher geringem Frauenanteil näherzubringen. Warum solch ein Zukunftstag für Mädchen heutzutage noch notwendig ist? Es ist leider immer noch so, dass Mädchen nicht gerne in typische Männerberufe gehen. Damit schöpfen sie ihre Berufsmöglichkeiten nicht voll aus, während den Betrieben gerade in technischen und techniknahen Bereichen qualifizierter Nachwuchs fehlt. Der Girls‘ Day bietet deshalb allen Chancen für die Zukunft!

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